Vor 25 Jahren wurde Jørgen Bloch angeboten, einen gebrauchten Greiferkranfahrzeug zu kaufen. Er hat die Chance wahrgenommen, und somit wurde er selbständiger Spediteur und Besitzer des Unternehmens JB Auto. Heute hat er zwei Kranfahrzeuge und ein Autowerkstatt und kann somit Kunden im östlichen Jutland mit Transport, Hebeaufgaben und Service helfen. Weiterhin hat Jørgen eine besonders enge Zusammenarbeit mit HMF in Galten, wo sein Sachverstand sehr gefragt ist. Er trägt nämlich dazu bei, daβ der in Aarhus geliegene Produzent seine Ladekrane ständig verbessern kann.
“Wir sammeln das auf, was die Groβen verschütten”
Jørgen Bloch ist gelernter Mechaniker und wurde schon mit 18 Jahren Selbständiger. Daβ er vor etwa 25 Jahren auch selbständiger Spediteur wurde, schreibt er aber einen Zufall zu.
“Mir wurde zufällig das Angebot gemacht, einen gebrauchten Greiferwagen montiert mit einem HMF 1420 Kran zu kaufen. Ich dachte: “warum nicht?” und wurde Selbständiger.”
Jørgen war mit seinem Greiferkran zufrieden und wuβte sich bei HMF in guten Händen. Wenn er somit für sein anwachsendes Geschäft noch einen Kran benögtigte, hat er sich an seine Bekannten bei HMF in Galten gewandt. Heute besitzt er zwei Aufbauten mit HMF 2820 Ladekranen.
Und die beiden Kranfahrzeuge haben viel zu tun, da die Nachfrage groβ ist. Dennoch hat Jørgen keine Plane, das Unternehmen noch zu erweitern. Er hat auch das Autowerkstatt JB Auto – Bosch Car Service und ist somit mit der jetzigen Lage zufrieden. Laut Jørgen hat es auch seine Vorteile, klein zu sein, da er somit andere Aufgaben als “die Groβen” übernehmen kann.
“Wir sammeln das auf, was die Groβen verschütten,” sagt Jørgen mit einem Augenzwinkern und erläutert noch: “Es gibt viele Aufgaben, die die grossen Spediteure nicht übernehmen wollen – da stehen aber wir zur Verfügung.”
Er sagt es offen
Jørgen kennt “alle die richtigen Leute”. Er hat gute Beziehungen zu vielen Spediteuren im östlichen Jutland und kennt mehrere HMF-Mitarbeiter persönlich. Das kann ein Vorteil sein.
“Über die Jahren habe ich ein Netzwerk aufgebaut und erfahren, mit wem ich rechnen kann. Z.B. rufe ich bei jeder Frage Jakob (Vertriebsleiter – Red.) bei HMF an, denn er spricht ganz offen. Das gefällt mir.”
Auch Jørgen spricht im Klartext, und deshalb sucht HMF von Zeit zu Zeit seinen Sachverstand, wenn sie Inputs zu Verbesserungen und neue Ideen für die fortlaufende Entwicklungsarbeit brauchen. Denn wer sollte besser wissen als die Spediteure?
“Ich kann für HMF einstehen, und deshalb helfe ich gerne, wo ich kann,” sagt Jørgen.
Und HMF schätzen seine Hilfe hoch und ziehen viel Nutzen aus den scharfen Inputs von Jørgen. Er spricht ohne Umschweife, da es kein Geheimnis ist, daβ er in seinen vielen Jahren als Spediteur auch Probleme mit Kranen erlebt hat.
“Ein Kran hat ein hartes Leben. Alle Krane werden einmal kaputtgehen,“ sagt Jørgen und setzt fort: “Meines Erachtens sind deshalb Seilgerät, Kran und Pritsche nicht wichtiger als der damit einbegriffene Service.“
Für Jürgen ist es wichtig, daβ mit der Beseitung der Probleme alles klappt, damit er schnell weiterkommen kann.
““Was ist passiert? “ “ Wo seid ihr?“ “Wir kommen!” Das macht Lars (Werkmesiter im HMF Werkstatt in Galten – Red.) sehr gut,” sagt er.
“Das ganz besonders gute an HMF ist, daβ wenn es ein Problem gibt, dann schaue ich bei Ihnen vorbei, und sie erledigen es. Immer!“
“Wenn der HMF Kran nicht herein kann, dann kann keiner Kran herein“
Jørgen hat zwei LKWs mit HMF 2820 Kranen. Zusätzlich zu Service ganz in der Nähe gibt es noch einen wichtigen Grund, warum Jørgen auf HMF schwört:
“Es handelt sich um die Einbaulänge des Kran. Ganz einfach! Wenn der HMF Kran nicht herein kann, dann kann keiner Kran herein,“ sagt Jørgen mit einem Lächeln.
Für einen Spediteur, der jeden Tag viele Ladungen Sand, Kies, Fliesen, o.ä. transportiert, ist der Platz auf der Pritsche von gröβter Wichtigkeit.
”Wenn man bedenkt, daβ etwa 20 cm extra Platz auf der Pritsche vorhanden ist, dann wird jede 12. oder 13. Ladung kostenfrei. Das zählt auf die Dauer,” sagt Jørgen.
”Und es ist ja auch kein Nachteil, daβ das Kranarmsystem etwas ”weich” ist. Fast wie eine Angelrute,” sagt Jørgen und lacht.